Die Rettungskarte
Es ist mittlerweile nicht immer direkt ersichtlich, wo an der Karosserie hydraulisches Gerät wie Rettungsschere und Spreizer angesetzt werden kann. Abhilfe können hier die sogenannten Rettungskarten schaffen. Die vom ADAC eingeführten Karten dienen den Einsatzkräften vor Ort als Orientierungshilfe am Fahrzeug. Auf den Rettungskarten sind unter anderem Airbags, Gurtstraffer und Batterien gekennzeichnet. Anhand der Karten können die Einsatzkräfte sofort sehen, wo und wie das Fahrzeug zerlegt werden kann und wo die Gefahrenschwerpunkte lauern.
Dieser Inhalt wurde freundlicherweise von der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rees für uns zur Verfügung gestellt.